Ladeboxen für Ihr Unternehmen – jetzt smart und einfach Strom tanken

Eine in Ihrem Unternehmen installierte Ladeinfrastruktur für Ihr E-Auto muss schnell und komfortabel sein. Sie und Ihre Mitarbeiter sparen damit eine Menge Zeit und Geld. Denn erstens können Sie sich den Weg zur Ladestation schenken – Sie haben ja Ihre eigene. Und zweitens senken Sie Ihre Energiekosten langfristig. Denn Strom ist deutlich günstiger als Benzin oder Diesel.

Schnelle Ladung dank starker Leistung. Mit unserem Angebot für Ladeboxen ist Ihre E-Flotte bestens verstromt. Dank einer Leistung von 22 kW laden Sie Ihr E-Auto – in Abhängigkeit des OnBoard Laders des Fahrzeugs – in nur 30 Minuten über 80% der Akkus auf. Mit einer herkömmlichen 230-Volt-Steckdose brauchen Sie mehr als fünfmal so lange. Steigen Sie jetzt um auf die elektrische Mobilität der Zukunft und sichern Sie sich unsere smarten Ladelösungen für Ihr Unternehmen.

Die Stadtwerke Meerbusch bieten Ihrem Unternehmen eine individuelle Ladeinfrastruktur nach Plan

Interessieren Sie sich für Ladelösungen in Ihrem Betrieb? Dann sind die
Stadtwerke Meerbusch genau der richtige Ansprechpartner.

Unser Rundum-sorglos-Paket für Geschäftskunden:

  • Bedarfsanalyse: Wie beraten Sie bei der Planung des optimalen Standorts passend zu den Anforderungen Ihres Fuhrparks.
  • Angebot: Sie erhalten von uns ein individuelles Umsetzungskonzept für eine Ladestruktur, exakt zugeschnitten auf Ihren Firmenstandort.
  • Förderungen: Profitieren Sie von unserer umfassenden Beratung bei der Beantragung attraktiver Fördermitteln durch das Land NRW.
  • Installation: Ein ausgewählter, regionaler Elektroinstallateur installiert die Ladebox und bringt sie ­zum Laufen. Abrechnung nach Aufwand.
  • Wartung & Instandhaltung: Selbstverständlich kümmern wir uns auch zuverlässig um die regelmäßige Wartung Ihrer Ladesysteme vor Ort.
  • Service: Wir bieten Komplett-Lösungen für Ihr Lademanagement und Dienstwagenabrechnung.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und profitieren Sie von unserem Rundum-sorglos-Paket für Ihre individuelle Ladestruktur.

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Christoph Muschik

Energiedienstleistungen

02159 9137-332

Förderprogramme für Elektromobilität

Sichern Sie sich jetzt Ihre individuelle Förderung! Lassen Sie sich Ihre Ladeboxen oder Ihr Elektroauto mit zinsgünstigen Krediten und öffentlichen Zuschüssen massiv fördern. Über unsere online Fördermitteldatenbank finden Sie schnell und komfortabel ein Förderprogramm, das genau zu Ihnen passt.

Zu unserer Förderdatenbank

Fragen und Antworten rund um Ihre Ladebox

Morgens aufstehen und direkt mit vollem Akku losfahren. Am bequemsten tanken Sie Ihren Strom zu Hause. Um dabei die normale Haushaltssteckdose nicht zu überlasten, brauchen Sie eine Ladebox. Das ist eine spezielle Steckdose an der Wand, die auf das schnelle Laden von E-Mobilen ausgerichtet ist. Sie verhindern damit das Risiko, dass das Stromkabel oder die Steckdose überhitzen. Was bei dauerhafter Belastung zum Kabelbrand oder im schlimmsten Fall sogar zum Verschmoren führen kann.

Greifen Sie am besten auf eine Ladebox zurück. Diese bietet maximale Sicherheit bei deutlich geringeren Ladezeiten. Bei einem Renault Zoe bedeutet das zum Beispiel eine Reduzierung der Ladezeit von zehn Stunden an der Haushaltssteckdose (2,3 kW) auf bis zu 1,5 Stunden im Vergleich zu einer Ladebox mit 22 kW. Die Ladeleistung Ihrer Stromtankstelle wird bei der Installation durch einen Fachmann genau auf Ihre Hausinstallation abgestimmt.

Die größten Unterschiede liegen in der Ladeleistung und im Bedienkomfort. Achten Sie zunächst auf einen dreiphasigen Anschluss. Der erlaubt eine Stromstärke von bis zu 11 kW (3×16 A) oder bis zu 22 kW (3×32 A). Einphasig erreichen Sie lediglich eine Stromstärke von max. 4,6 kW (20 A). Ladestationen (Wallboxen) müssen Sie immer beim Netzbetreiber anmelden. Ladeboxen mit über 11 kW Ladeleistung müssen Sie zudem genehmigen lassen.

Manche Wallboxen verfügen auch über eine Zugangssicherung in Form eines Schlüsselschalters oder einen RFID Kartenlesers. Außerdem sind bei einigen Modellen bereits alle erforderlichen Schutzeinrichtungen integriert. Das bedeutet unter Umständen weniger Kosten bei der Installation.

Je nach Ladebox und Bordladegerät Ihres Fahrzeugs fällt die Ladedauer kürzer oder länger aus. Hier finden Sie einige Richtwerte, wie lange es dauert, einen leeren 40-kWh-Akku mit dem entsprechendem Anschluss und der jeweiligen Ladebox zu laden.

In Deutschland gibt es 4 spezielle Steckertypen für Elektroautos. Davon sind zwei auch für den Wechselstromanschluss zu Hause geeignet. Die weiteste Verbreitung in Europa hat der Typ 2 Stecker. Hier haben Sie auch die größte Flexibilität. Denn damit können Sie an auch an den meisten öffentlichen Ladestationen Strom tanken.

Zudem gibt es Ladeboxen mit oder ohne Ladekabel. Wofür Sie sich entscheiden ist höchst individuell und kann nicht pauschal beantwortet werden. Prüfen Sie vor dem Kauf einer Ladebox mit fest montiertem Kabel, ob dieses ausreichend lang ist, um an die Ladebuchse Ihres Autos zu reichen.

Bei älteren Elektroautos mit Typ-1-Stecker sollten Sie sich für eine Version mit Ladebuchse entscheiden, in die das entsprechende Adapterkabel von Typ1 auf Typ 2 eingesteckt werden kann. Mit einem Ein separates Ladekabel haben Sie unterwegs immer dabei und bleiben damit flexibel.

Welche Stromtankstelle sich für Sie am besten eignet, hängt vor allem von Ihrem Fahrzeugtyp ab. Entscheidend ist das in Ihrem E-Mobil integrierte Ladegerät. Je nach Hersteller und Modell ist das Bordladegerät einphasig, zwei- oder sogar dreiphasig ausgelegt. Kann Ihr E-Auto aufgrund des Bordladegeräts nur einphasig Strom aufnehmen, bringt das dreiphasige Ladekabel auf den ersten Blick zwar keinen Vorteil, ist aber wesentlich zukunftsfähiger. Hersteller von Elektrofahrzeugen bieten teilweise gegen Aufpreis auch Bordladegeräte mit stärkeren Ladeleistungen an. Im Sinne der flexibleren Nutzung und des besseren Wiederverkaufswertes eine lohnende Investition. Genauso wie der Gleichstrom-Schnellladeanschluss, der auch nicht immer serienmäßig ist.

Die Antwort ist definitiv Nein. Die 11 kW oder 22-kW-Ladestationen dürfen nur von qualifizierten Fachbetrieben verlegt werden, da es sich hier um Starkstrom handelt. Auf solchen Kabeln liegt in der Regel eine Spannung von 400 Volt. Auch im Schadenfall droht Ärger mit der Versicherung. Auch kleinere Ladestationen mit 3,7 kW oder 7,4 kW sollten Sie nur vom Profis anschließen lassen.

Ja, das Land NRW und speziell die KfW Förderbank unterstützen Sie bei der Anschaffung Ihrer Ladeinfrastruktur durch verschiedene Förderprogramme. Sie möchten wissen, welche Förderung für Sie in Frage kommt? Hier geht’s direkt zur Febis-Fördermitteldatenbank.

Normalerweise ist das kein Problem. Allerdings gilt es, im Vorfeld einiges zu klären: Viele Hausanschlüsse sind nicht auf den hohen Strombedarf von E-Autos ausgelegt. Das sollten Sie durch einen Elektroinstallateur prüfen lassen. Es gibt auch technische Möglichkeiten zur Laststeuerung in Form eines Lastenmanagers. Das ist ein Gerät, das dazu dient, mittels Abschalten von Endgeräten das Energieversorgungsnetz stabil zu halten. Wir beraten Sie dazu gern.

Im Wohnungseigentumsgesetz, wird Wohnungseigentümern und Mietern der grundsätzliche Anspruch auf eine Lademöglichkeit für Elektroautos zugesprochen. Als Mieter müssen Sie jedoch vorher die Genehmigung des Vermieters einholen. Als Miteigentümer dürfen Sie nur über die jeweilige Ausführung mitentscheiden. Am besten verteilen Sie kurz vor der nächsten Eigentümerversammlung ein kurzes Schreiben, in dem Sie die Vorteile eigener Ladestationen klar darlegen. Denn die Eigentümergemeinschaft muss 1-stimmig „Grünes Licht“ geben.

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