6. August 2020

Ausbildungsstart bei den Stadtwerken

Zwei junge Menschen starten in diesem Jahr ihre Karriere bei den Stadtwerken Meerbusch. Die neuen Stadtwerke-Azubis verteilen sich auf zwei verschiedene Ausbildungsberufe im Unternehmen: Kauffrau für Büromanagement und Elektroniker für Betriebstechnik.

„Normalerweise erleben unsere neuen Azubis unser Unternehmen am Einführungstag in seiner ganzen Bandbreite, indem wir ihnen in einem Rundgang alle Abteilungen kurz vorstellen“, beschreibt Simone Wilms, Personal- und Ausbildungsleiterin bei den Stadtwerken Meerbusch den Erstkontakt. Dieses Jahr gestaltete sich der Ablauf aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen strengen Hygiene- und Abstandsregelungen jedoch etwas anders als sonst.

Um der Ankunft der neuen Azubis einen Rahmen zu geben, begrüßten am 3. August Personalleiterin Simone Wilms und Georg Junkers als Leiter der Stromabteilung Shokoufeh Moradi Notorki und Ivan Smolcic. Dabei erleichtert eine Begrüßungsmappe mit ausführlichen Informationen rund um das Unternehmen den Einstieg und die Orientierung.

Kompakter Überblick in den ersten Wochen

Mit dem zweiten Tag beginnt dann für die jungen Menschen die sogenannte Kennenlernphase, in der sie tageweise in sämtlichen Bereichen hospitieren und so die einzelnen Aufgabenbereiche und Mitarbeiter näher kennenlernen. Ergänzt wird diese Zeit durch diverse Schulungen. „Unsere neuen Auszubildenden erhalten in dieser Phase der Ausbildung einen kompakten Überblick über die vielfältige Stadtwerke-Welt“, erläutert Simone Wilms den Hintergrund.

Mit dem Start des neuen Azubi-Jahrgangs sind ab August insgesamt 7 technische und 7 kaufmännische Auszubildende bei den Stadtwerken Meerbusch beschäftigt.

Für Herrn Smolcic geht es nach der Kennenlernphase in die Lehrwerkstatt des Kooperationspartners Westnetz GmbH. Blockunterricht und praktische Ausbildung wechseln sich hier ab. Frau Moradi hat sich am Anfang der Ausbildung für folgende zwei Schwerpunkte entschieden: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle sowie kaufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen. In diesen Abteilungen verweilt sie länger, um ihr Wissen zu vertiefen. Die Zeit in den restlichen kaufmännischen Bereichen variiert zwischen drei und vier Monaten. Berufsbegleitend besucht Frau Moradi das Rhein-Maas-Berufskolleg in Kempen in den ersten 1,5 Jahren zweimal die Woche, danach einmal die Woche.

Weiterbildung der Ausbilder wichtig

Hohe Bedeutung kommt auch der kontinuierlichen Weiterbildung der Ausbilder zu, um die Qualität der Ausbildung langfristig zu sichern. „Als Arbeitgeber sind wir stolz den jungen Menschen hervorragende Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten. Wir bilden überwiegend für den eigenen Bedarf aus,“ fasst Frau Wilms zusammen.

Weitere Informationen zu den Ausbildungsplätzen und zum Bewerbungsverfahren gibt es unter der https://stadtwerke-meerbusch.de/karriere. Die Suche nach Azubis für das kommende Jahr hat bei den Stadtwerken offiziell noch nicht begonnen. Dennoch können sich Interessenten bereits jetzt melden. Ansprechpartnerin ist Simone Wilms, simone.wilms@stm-stw.de.

Foto: v.l.n.r: Georg Junkers, Ivan Smolcic, Simone Wilms und Shokou Jeh Moradi Notorki (Quelle: Stadtwerke Meerbusch)

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